Montag, 5. Dezember 2011

Shitenno-ji

Damit mir keiner denkt, in Osaka gaebe es keine Tempel, hab ich mir den Shitenno-ji angeschaut. Als allererstes bin ich ueber eine ganze Menge Jizo-Statuen gestolpert:
 Als naechstes bin ich ueber dieses Gebaeude gestolpert, dessen Verwendungszweck mir leider nicht bekannt ist:
 Dann dieses Gebaeude, was mal ein Glockenturm war
 mittlerweile gibt es da aber keine Glocke mehr, es sieht innen so aus:
 Ein Glockenturm, aus dem es sehr unregelmaessig boemmelte:
Eine Andachtshalle:
Ich habe relativ lange nach dem Eingang in den Bereich mit der 5-stoeckigen Pagode gesucht, von aussen sah sie so aus:
Dieses Tor war leider verschlossen:
 Rechts und links in dem Tor stehe wieder recht finster dreinschauende Gesellen:
 Ein kleines, furchtbar unscheinbares Tor war dann dennoch offen, so dass ich den inneren Bereich anschauen konnte. Das hier ist die Pagode:
 Nochmal mit einem Nachbargebaeude.
In die Pagode konnte man hineingehen, und bis oben hin klettern. Leider war drinnen das Fotografieren verboten. Es standen dort Unmengen an gleich aussehenden, vergoldeten Pagoden-Statuen, die alle verschiedene Inschriften trugen, und die nach Jahreszahlen sowie nach Alphabet sortiert waren. Keine Ahnung, was da dargestellt hat. Die Aussicht von ganz oben war auch vergittert, von daher gibt's davon keine Fotos.

Ihn hier hab ich noch gefunden, er bewachte einen sehr tiefen Brunnen:




 Beim Blick in den Brunnen bin ich erstmal etwas erschrocken, da mich von unten ein Drache anschaute. Der schaute aber gar nicht von unten, sondern es war nur das Spiegelbild des Deckengemaeldes hier:
 Sehr schoen!

Auf dem Weg nach draussen hab ich dann auch der Haupteingang zum Tempel gefunden:
 Der Tempel hat auch einen Garten, der bekommt aber einen eigenen Eintrag.

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