Das Museum ist im Hafen angesiedelt, ganz in der Naehe des Riesenrades, auf dem ich schon mitgefahren bin.
Das Gebaeude selbst ist eine riesige Glaskuppel, die ohne sichtbaren Zugang in der Bucht von Osaka steht:
Auf dem Land gehoert noch ein kleineres Gebaeude dazu, in dem man die Eintrittskarte kauft, und die sieht so aus:
Allerdings wird man die gleich wieder los, die steckt man in einen Muenzschlitz, der einem die Tore zu Aufzuegen oeffnet. Mit den Aufzuegen geht's runter, und dort unten findet sich ein langer Gang, der unter dem Meer hindurch in die Glaskuppel fuehrt:
Dass man wirklich unterm Meer ist sieht man daran, dass es nach oben 4 kleine Fenster gibt, ueber denen sich Fische tummeln.
Drueben angekommen gibt's erstmal ein paar kleinere Schiffsmodelle hinter Glas, unter anderem die hier:
In der Kuppel selbst arbeitet man sich langsam vom 4. Stock nach unten, immer um diesen Nachbau eines Handelsschiffes herum nach unten:
Der Bug aus der Naehe:
Man kann auch im Schiff in den Laderaum gehen, dort sieht's so aus:
Ein Schrein darf natuerlich auch an Bord nicht fehlen:
Nochmal das ganze Schiff, von weiter unten:
In kleinen Raeumen seitlich waren noch ein paar kleinere Ausstellungen, eigentlich fast nur Fotos und Grafiken. Allerdings war alles ausschliesslich in Japanisch erklaert, leider.
Es gab noch ein kleines Modell vom grossen Modell:
Und es wurden die Werkzeuge gezeigt, die verwendet wurden, um das grosse Modell zu bauen:
Schoenes Gebaeude, schoenes Schiff, schade, dass es ausser dem Schiff nicht allzu viel anderes zu sehen gibt, und dass es keine englischen Erklaerungen gibt.
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