Wenn ich an Wind-Wellen-Kanälen messe, ist eine meiner ersten Handlungen, dafür zu sorgen, dass einige Löcher gebohrt werden, oder vorhandene, versiegelte Löcher wieder zu öffnen. Während der Messungen sauge ich Wasser aus dem Kanal, analysiere die Konzentrationen von den Gasen, die ich vorher hineingegeben habe, und pumpe das Wasser zurück. Und das braucht, naturgemäß, eben Löcher. Hier in Kyoto genügte es, eine vorhandene, allerdings verschlossene Öffnung wieder zu öffnen. Da ich aber trotzdem gern mit Werkzeug hantiere, und es in zwei kleinen Wassertanks Löcher zu bohren gab, hab ich mir eine Bohrmaschine geben lassen. Wer jetzt glaubt, Toshiba stellt nur Computer her, der irrt!
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