Der Schrein heisst Heian-Jingu, ist mit etwas ueber 100 Jahren einer der juengeren Schreine, wohl aber trotzdem sehr einflussreich.
Das ist das Tor zum Schrein, hier stand gestern noch eine gigantische Buehne, heute ist davon nichts mehr zu sehen.
Wie ueblich waschen sich die Japaner auch hier die Haende, bevor sie eine religioese Staette betreten. Z.B. an diesem Brunnen:
Oder bei diesem boese dreinschauenden Kollegen
Das hier ist die Haupthalle.
Der Farbkontrast zwischen den weissen Waenden, den roten Saeulen und dem gruenen Dach ist wirklich beeindruckend.
Ueberall haengen Laternen.
Und die an die Baeume geknoteten Orakel duerfen auch nicht fehlen.
Das hier ist eine Miko, eine Schrein-Dienerin.
Miko verkaufen Gluecksbringer, helfen den Shinto-Priestern bei Ritualen und fuehren heilige Taenze auf. Sind aber wohl meist ganz normale Oberschuelerinnen oder Studentinnen, die sich ein wenig Geld dazu verdienen.
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