Soviel vorweg: Die Empfehlungen sind nicht uebertrieben. Genau das erwarte ich, wenn ich mir einen japanischen Landschaftsgarten anschauen moechte, naemlich toll gestaltete Lanschaften.
Gleich im Eingangsbereich tolle, riesige Zedern:
Teiche duerfen auch nicht fehlen.
Die Baeume um den Teich herum sind wahre Kunstwerke.
Koi-Karpfen, wie ueblich, allerdings nicht ganz so viele wie im Koko-En in Himeji.
Die Herbstfaerbung hat leider noch nicht richtig eingesetzt. Nur einige wenige Baeume haben sich schon umgefaerbt.
Eine Tolle hoelzerne Bruecke ueber einen Teich
Auf dem man auch wieder Boot fahren kann.
Nochmal die Bruecke:
Manchmal sahder Weg so aus: Gutes Schuhwerk mit dem man trittsicher von Stein zu Stein steigen kann, ist hier eigenltich Pflicht.
Einige wenige Baeume zeigen schon etwas Herbstfarbe.
Ein Teehaus am See
Der hat es sich in der Sonne gemuetlich gemacht:
Die Palmen hier sind von der Insel Okinawa, und schon ueber 300 Jahre alt.
Das ist ein kuenstlicher Wasserfall. Heutzutage ist er mit Pumpen betrieben, frueher aber, wenn der Lord dem der Garten gehoerte, den Wasserfall sehen wollte, haben die Diener das Wasser in Eimern hochgeschleppt.
Eine kleine rote Holzbruecke ueber einen Bachlauf
Das Innere des Teehauses:
Ohne den Berg im Hintergrund wuerde was fehlen, glaub ich.
Das hier fand ich ein wenig gruselig, muss ich zugeben. Der komplette Teich ist mit Lotus-Pflanzen zugewachsen. Und die sind gerade am Verwelken.
Ein weiterer Teich mit einem Hauch Herbst.
Sehr schoener, weitlaeufiger Garten, der sich auf jeden Fall lohnt!
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