Montag, 16. November 2015

Zuiganji

Einer der Tempel in Matsushima heisst Zuiganji, bei dem war ich heute. Matsushima liegt mitten in dem Gebiet, was vom Tsunami 2011 getroffen wurde, von dem man aber nur noch wenig sieht.

Das ist das Eingangstor:
 Hier, wo jetzt einfach nur eine Baustelle ist, standen mal eine ganze Reihe riesiger Zedern. Die haben leider das Salzwasser des Tsunami nicht verkraftet und mussten gefaellt werden.
 Hier ist schon richtig Herbst:
 Auf dem Tempelgelaende gibt es ueberall Meditations-Hoehlen, die in den Stein gehauen sind, und Statuen beherbergen.
 Wer er hier ist, weiss ich leider nicht:
 Die Zedern haben ueberlebt. Sind wirklich riesige, beeindruckende Baeume.
 Das hier ist die Kueche des Tempels. Erkennbar an dem ungewoehnlichen Vorsprung am Dach, der einfach nur ein Rauchabzug ist.
 Die Haupthalle ist gerade nicht zugaenglich, da sie renoviert wird (unabhaengig vom Tsunami). Aber einigen andere Gebaeude sind zugaenglich, und es sind einige Gegenstaende ausgestellt. Unter anderem die hier:
 Was das ist? Keine Ahnung. War leider nur in Japanisch beschrieben. Das ist ein Detail:
 Das sieht der Moench wenn er aus dem Tempel schaut:
 Eine sehr finster dreinschauende Statue:
 Ein weiteres sehr huebsches Gebaeude des Tempels:
 Im Inneren sind viele tolle Schiebetueren/-waende, bzw. Repliken davon zu sehen, die sonst in der Haupthalle sind.
 Das ist die schoenste, finde ich:
 Das ist wohl tatsaechlich Blattgold.


Da im Hintergrund sind noch mehr Schiebetueren zu sehen, ausserdem einige Ausstellungsstuecke. Da ich die Leute beim Beten nicht stoeren wollte, gibt's davon keine Nahaufnahmen.
 Hinterm Tempel zieht sich eine lange Treppe den Huegel hoch.
 Das ist das Ende der Treppe:
 Das ist ein Mausoleum, fuer die Frau eines beruehmten Fuersten von Sendai.

Das Mausoleum wurde bis 2006 restauriert und sieht daher noch so 'neu' aus.
 Der hier am oberen Ende der Stuetzpfeiler hat eine ganz schoen lange Nase:
 Grimmiger Tiger:
 Eine der Seitenwaende:
 Die Ecken:

Und noch ein letzter Blick von oben auf's Tempelgelaende.

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